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ch hatte bei Digitrax ein Ticket geöffnet und gefrat ob es technische Unterschiede gibt zwischen dem UT4D und dem UT4DCE, weil ich beide im Mischbetrieb verwenden möchte.
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Das Problem ist nur, dass die ISM Bänder in den Regionen unterschiedlich sind. 433 MHz ist nur in Region 1 (Europa, Afrika) ein ISM Band, 915 MHZ nur in Region 2 (Nord-, Südamerika)Hallo Ulli, das Ganze Zeug funktioniert in den ISM Bändern, die Lizenzfrei sind.
Es ist richtig, dass 2,4 GHz generell ein ISM Band ist. Der Teufel steckt im Detail, d.h. Sendeleistungen können unterschiedlich geregelt sein. Wenn ich mich recht aus meiner Zeit im R/C Modellbau erinnere, ist in den USA die mittlere Sendeleistung begrenzt, in Deutschland die maximale Sendeleistung, wobei der Wert gleich ist. Ein Sender, der gerade noch die US-Norm erfüllt, wird die deutsche nicht einhalten.die UT4D und UT4DCE verwenden beide das 2,4GHz band (in dem z.B. auch das Lizenzfreie WLAN arbeitet).
Allerdings verlangt die EU die CE Kennzeichnung, dass die Geräte den Vorgaben der Lizenzfreien Bestimmungen erfüllen.
Dann müssten sie die Teile nach den deutschen/europäischen Normen entworfen haben. Auf die Kompabilität hat es keinen Einfluss, da ja nicht das Sendeprotokoll sondern die Sendeleistung betroffen ist.Ich hatte bei Digitrax ein Ticket geöffnet und gefrat ob es technische Unterschiede gibt zwischen dem UT4D und dem UT4DCE, weil ich beide im Mischbetrieb verwenden möchte.
Die Antwort war dass beide technisch identisch sind und es damit keine Probleme geben darf.
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Es ist ja nur das XBee Modul EU zertifiziert. Der Rest der Electronik strahlt ja auch ab. Und da sind Prüfungen nach EMV-Richtlinie erforderlich. Es sind ja wenig Zweifel, dass es die Grenzwerte einhält. Es sind die Kosten, es nachzuweisen.Was bei einem auch in der EU zertifizierten Modul eigentlich nicht sein kann. Etwas das EU zertifiziert ist kann im Prinzip nicht gleichzeitig stören
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Zitat
Er schreibt, dass das XBee-Modul auch für Europa zertifiziert ist. Das Gesamtproduct ist es nicht, erhält also kein CE Zeichen und das wird den Zoll interessieren. Und vielleicht die Nachbarn, falls das Gerät zu stark abstrahlt und seine Heimelektronik stört.
Gruß, Volker
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Der Hersteller bestätigt damit, dass er alle für das Produkt gültigen Regeln der EU erfüllt, soweit hast Du recht. Beim Import aus einem nicht EU-Land ist der Importeur verantwortlich. Falls der Hersteller das CE Kennzeichen angebracht hat, muss der Importeur die der Zertifizierung zugrunde liegenden Testergebnisse/Messergebnisse auf Verlangen vorlegen. Ist es nicht werks-zertifiziert hat der Importeur sie machen zu lassen.Die CE-Kennzeichnung ist daher kein Qualitätssiegel, sondern eine Kennzeichnung, die durch den Inverkehrbringer in eigenem Ermessen aufzubringen ist und mittels der er zum Ausdruck bringt, dass er die besonderen Anforderungen an das von ihm vertriebene Produkt kennt und dass selbiges diesen entspricht.
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Er schreibt, dass das XBee-Modul auch für Europa zertifiziert ist. Das Gesamtproduct ist es nicht, erhält also kein CE Zeichen und das wird den Zoll interessieren. Und vielleicht die Nachbarn, falls das Gerät zu stark abstrahlt und seine Heimelektronik stört.Er schreibt zwischen den Zeilen allerdings auch, daß das Gerät in der EU betrieben werden kann. Das Funkmodul ist aus einem zertifizierten Los und sehr schwach. Der restliche Kram ist Pillepalle und wird keinen wirklich interessieren.
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