Rollmateriallagerung

Aus Das US-Modellbahn-Lexikon
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Auf dieser Seite werden Möglichkeiten gezeigt, wie Rollmaterial gelagert werden kann.

Jede Art der Lagerung hat seine Vor- und Nachteile. Es gibt deshalb nicht DIE Methode, die für Alle gut und optimal ist.

Ein Jeder kann und soll diese Vorschläge gemäss seinen eigenen Ideen und Vorstellungen befolgen, verbessern oder einfach ignorieren. BESSERE Ideen bitte ebenfalls hier aufführen, wir wollen ja auch was lernen können!

Während die einen Ideen sehr stark Spurweitenspezifisch sind, lassen sich andere Ideen durchaus für andere Spurweiten verwenden. Auf eine detaillierten Unterstruktur nach Spurweiten wird deshalb für's Erste verzichtet.

Lagerung in Originalverpackung

Nun, diese Art der Lagerung ist immer noch sehr stark verbreitet. Gerade für Material, das irgendwann mal weiter verkauft werden soll, ist das sorgfältige Lagern von der Schachtel nebst Inhalt immer noch eine gute Idee.

Allerdings sind die Nachteile nicht zu übersehen: - Platzbedarf der Schachteln - Zeitbedarf für das Hervorklauben des Inhaltes und des Wiederversorgen - Potentielle oder oft auch reale Beschädigung der Verpackung und/oder des Inhaltes bei obigen Manipulationen

Gerade für grössere Sammlungen von Rollamterial gibt es deshalb eine Serie von Alternativen.


Konstruktion einer eigenen Polsterung für bestehende (Plastik-) Schachteln

Dieser Vorschlag ist ein Lösungsvorschlag auf das Problem, dass hochdetaillierte Loks selten wieder problemlos in die Originalverpackung versorgt werden können, ohne dass die filigranen Details beschädigt werden. Das aktuelle Beispiel betrifft Katoloks in der Spur N. Ich kann mir aber gut denken, dass sich dieser Vorschlag auch in anderen Spurweiten realisieren lässt.


Verwendung von grossen Transportkisten

Gerade in der Spur N